IT News für Arztpraxen

“Safety first” – Wichtige Aspekte zur IT-Sicherheit in der ärztlichen Praxis

September 21, 2023

IT-Sicherheit in der ärztlichen Praxis ist ein Thema, das nicht nur wichtig, sondern auch dringend ist. Datenschutz und Patientensicherheit müssen gewährleistet werden, um Vertrauen zu schaffen und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. In diesem Blogbeitrag werden wichtige Aspekte zur IT-Sicherheit in der ärztlichen Praxis aufgezeigt.

1. Warum IT-Sicherheit in der ärztlichen Praxis so wichtig ist

In der ärztlichen Praxis hat die IT-Sicherheit einen besonders hohen Stellenwert. Denn hier werden nicht nur personenbezogene Daten von Patienten gespeichert, sondern auch medizinische Informationen, die höchst sensibel sind. Ein Verlust oder eine unautorisierte Weitergabe dieser Daten kann schwerwiegende Folgen haben, sowohl für die betroffenen Personen als auch für die Praxis selbst. Darüber hinaus müssen Ärzte und Praxisteams sich an spezielle rechtliche Vorschriften halten, um den Schutz der Daten zu gewährleisten. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, ein umfassendes IT-Sicherheitskonzept zu entwickeln und regelmäßig zu aktualisieren, das alle wichtigen Aspekte abdeckt – angefangen von der Passwort- und Zugriffssicherheit bis hin zur Überwachung der IT-Infrastruktur auf mögliche Sicherheitslücken. Außerdem sollten Mitarbeiter regelmäßig im Umgang mit sensiblen Daten geschult werden, um das Bewusstsein für die Bedeutung von IT-Sicherheit zu stärken. Nur so können Ärzte und ihre Teams sicherstellen, dass sie ihre Patientendaten effektiv schützen und sich vor Cyberkriminalität und Betrugsversuchen schützen können.

2. Rechtliche Grundlagen und Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten

Rechtliche Grundlagen und Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten sind ein zentraler Aspekt der IT-Sicherheit in ärztlichen Praxen. Denn hier geht es um den Schutz sensibler Daten, die nicht in die Hände Unbefugter geraten dürfen. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schreibt vor, dass personenbezogene Daten nur erhoben, verarbeitet und genutzt werden dürfen, wenn eine Rechtsgrundlage dafür vorliegt. Zudem müssen diese Daten angemessen geschützt werden, um unbefugte Zugriffe zu verhindern. Ärzte und ihre Praxisteams müssen daher sicherstellen, dass alle Prozesse im Umgang mit sensiblen Daten den rechtlichen Anforderungen entsprechen und die Datensicherheit gewährleistet ist. Verstöße gegen die DSGVO können empfindliche Bußgelder nach sich ziehen und das Ansehen der Praxis nachhaltig beeinträchtigen. Es ist daher unerlässlich, sich intensiv mit den rechtlichen Grundlagen auseinanderzusetzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um einen rechtskonformen Umgang mit personenbezogenen Daten sicherzustellen.

3. Einrichtung eines IT-Sicherheitskonzepts

Einrichtung eines IT-Sicherheitskonzepts Um die IT-Sicherheit in Ihrer ärztlichen Praxis zu gewährleisten, ist es unerlässlich ein IT-Sicherheitskonzept einzurichten. Dieses Konzept sollte alle Maßnahmen beinhalten, die dazu dienen, Ihre sensiblen Daten vor unbefugtem Zugriff und Missbrauch zu schützen. Dazu gehören beispielsweise die Implementierung von Firewalls, die regelmäßige Aktualisierung von Software und Systemen sowie die Schulung Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit sensiblen Daten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Erstellung eines Notfallplans für den Fall einer Cyberattacke oder eines Datenverlustes. Hierbei sollten klare Handlungsanweisungen festgelegt werden, um schnellstmöglich agieren zu können und den Schaden möglichst gering zu halten. Die Einrichtung eines IT-Sicherheitskonzepts erfordert Zeit und Ressourcen, jedoch ist es eine Investition in die Zukunft Ihrer Praxis und ein wichtiger Schritt zur Wahrung der Vertraulichkeit Ihrer Patientendaten.

4. Schutz vor Cyberkriminalität und Betrugsversuchen

In der heutigen Zeit, in der die Digitalisierung immer weiter voranschreitet, ist es unerlässlich, dass auch ärztliche Praxen sich intensiv mit dem Thema IT-Sicherheit beschäftigen. Denn gerade im medizinischen Bereich werden besonders sensible Daten verarbeitet, die ein hohes Maß an Schutz erfordern. Cyberkriminalität und Betrugsversuche stellen dabei eine große Gefahr dar und können nicht nur den Ruf einer Praxis schädigen, sondern auch hohe finanzielle Schäden verursachen. Um diesem Risiko entgegenzuwirken, ist es wichtig, ein umfassendes IT-Sicherheitskonzept zu erstellen und dieses regelmäßig zu aktualisieren. Hierbei sollten Richtlinien zur Passwort- und Zugriffssicherheit beachtet werden sowie eine Überwachung der IT-Infrastruktur auf mögliche Sicherheitslücken erfolgen. Auch das Schulen der Mitarbeiter im Umgang mit sensiblen Daten sowie die Erstellung eines Notfallplans für den Ernstfall sind wichtige Bestandteile eines effektiven IT-Sicherheitskonzepts. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass die Daten von Patienten sicher und geschützt verarbeitet werden und somit Vertrauen in die Praxis aufgebaut wird.

5. Richtlinien zur Passwort- und Zugriffssicherheit

Richtlinien zur Passwort- und Zugriffssicherheit sind ein wesentlicher Bestandteil eines umfassenden IT-Sicherheitskonzepts in der ärztlichen Praxis. Denn die meisten Datenpannen und Cyberangriffe erfolgen durch unsichere Passwörter oder unzureichende Zugriffskontrollen. Um dies zu vermeiden, sollten Ärzte und ihre Mitarbeiter regelmäßig geschult werden, wie sie sichere Passwörter erstellen und wie sie den Zugriff auf sensible Daten kontrollieren können. Hierbei sollten auch Aspekte wie die Häufigkeit des Passwortwechsels oder die Nutzung von Zwei-Faktor-Authentifizierung berücksichtigt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Mitarbeiter nur Zugriff auf diejenigen Daten haben sollten, die für ihre Arbeit unbedingt erforderlich sind. Eine sorgfältige Überprüfung der Zugriffsrechte kann dazu beitragen, dass Daten nicht in falsche Hände geraten. Insgesamt gilt: Je besser das Passwort- und Zugriffsmanagement organisiert ist, desto geringer ist das Risiko für einen Datenverlust oder Cyberangriff.

September 21, 2023

6. Wichtige Bestandteile eines Notfallplans für IT-Sicherheit

Ein Notfallplan für IT-Sicherheit ist in der ärztlichen Praxis unerlässlich, um im Falle eines Angriffs schnell und effektiv handeln zu können. Wichtige Bestandteile eines solchen Plans sind unter anderem die regelmäßige Datensicherung, die Identifikation von kritischen Systemen und Daten sowie die Definition von Verantwortlichkeiten im Notfall. Es ist auch wichtig, dass der Plan regelmäßig aktualisiert wird, um auf neue Bedrohungen reagieren zu können. Darüber hinaus sollten klare Kommunikationswege und Maßnahmen zur Wiederherstellung des normalen Betriebs definiert werden. Ein gut durchdachter Notfallplan kann dazu beitragen, den Schaden durch einen Angriff zu minimieren und den reibungslosen Betrieb der Praxis sicherzustellen.

7. Aktualisierung von Hardware, Software und Systemen

Ein wichtiger Aspekt der IT-Sicherheit in der ärztlichen Praxis ist die regelmäßige Aktualisierung von Hardware, Software und Systemen. Durch Updates werden nicht nur neue Funktionen und Verbesserungen implementiert, sondern auch Sicherheitslücken geschlossen und neue Bedrohungen abgewehrt. Eine veraltete Infrastruktur kann schnell zur Eintrittspforte für Cyberkriminelle werden, die sensible Daten stehlen oder Schadsoftware einschleusen möchten. Deshalb sollten Ärzte und ihre Mitarbeiter darauf achten, dass alle Geräte und Programme auf dem neuesten Stand sind und regelmäßig überprüft werden. Dabei ist es wichtig, dass auch ältere Systeme unterstützt werden, um mögliche Schwachstellen zu schließen. Eine gute Möglichkeit zur Verwaltung von Updates bietet eine zentrale Management-Software, die automatisch alle Geräte im Netzwerk aktualisiert und überwacht. So können Ärzte sicherstellen, dass ihre IT-Infrastruktur jederzeit auf dem neuesten Stand ist und vor Bedrohungen geschützt bleibt.

8. Überwachung Ihrer IT-Infrastruktur auf mögliche Sicherheitslücken

Ein wichtiger Aspekt bei der IT-Sicherheit in der ärztlichen Praxis ist die Überwachung Ihrer IT-Infrastruktur auf mögliche Sicherheitslücken. Es ist unerlässlich, regelmäßig Ihre Systeme und Netzwerke auf Schwachstellen zu überprüfen, um potenzielle Angriffspunkte zu identifizieren und zu beseitigen. Eine effektive Überwachung kann dazu beitragen, dass Ihre Daten und Informationen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Es gibt verschiedene Tools und Programme, die Ihnen dabei helfen können, Ihre IT-Infrastruktur zu überwachen und zu sichern. Es ist wichtig, dass Sie sich mit diesen Technologien vertraut machen und sicherstellen, dass sie regelmäßig aktualisiert werden, um auf dem neuesten Stand der Sicherheitsstandards zu bleiben. Eine regelmäßige Überwachung Ihrer IT-Infrastruktur kann auch dazu beitragen, dass Sie schnell auf Sicherheitsverletzungen reagieren können und so den Schaden minimieren können. Vergessen Sie nicht: Die Sicherheit Ihrer Patientendaten und -informationen hat höchste Priorität in Ihrer Praxis!

9. Wie man Mitarbeiter im Umgang mit sensiblen Daten schult

Ein wichtiger Aspekt der IT-Sicherheit in ärztlichen Praxen ist die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit sensiblen Daten. Denn oft sind es menschliche Fehler, die zu Sicherheitslücken führen können. Daher ist es unerlässlich, dass alle Mitarbeiter regelmäßig geschult werden, um sicherzustellen, dass sie die Bedeutung des Datenschutzes verstehen und wie sie dazu beitragen können, ihn zu wahren. Die Schulung sollte sich auf Themen wie Passwortsicherheit, Zugriffsrechte und Verschlüsselung konzentrieren. Darüber hinaus sollten die Mitarbeiter darüber informiert werden, wie man verdächtige Aktivitäten erkennt und meldet sowie wie man im Falle eines Datenschutzvorfalls reagiert. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass neue Mitarbeiter sofort geschult werden und dass bestehende Mitarbeiter regelmäßig aufgefrischt werden. Durch eine gründliche Schulung kann das Risiko von Datenschutzverletzungen erheblich reduziert werden und somit dazu beitragen, dass Patientendaten sicher bleiben.

10. Fazit: Warum IT-Sicherheit in ärztlichen Praxen unerlässlich ist

Abschließend lässt sich sagen, dass IT-Sicherheit in ärztlichen Praxen unerlässlich ist. Die Sicherheit sensibler Daten von Patienten ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch moralisch geboten. Eine Verletzung dieser Datensicherheit kann schwerwiegende Konsequenzen für den Ruf der Praxis und das Vertrauen der Patienten haben. Ein umfassendes IT-Sicherheitskonzept, regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter und die Überwachung der Infrastruktur auf mögliche Schwachstellen sind wichtige Bestandteile eines effektiven Schutzes vor Cyberkriminalität und Betrugsversuchen. Auch ein Notfallplan für den Ernstfall sollte vorhanden sein. Eine Aktualisierung von Hardware, Software und Systemen sowie die Einhaltung von Richtlinien zur Passwort- und Zugriffssicherheit sind weitere wichtige Maßnahmen zur Gewährleistung der IT-Sicherheit. Die Investition in IT-Sicherheit lohnt sich für die Praxis langfristig, da sie nicht nur den Schutz vertraulicher Daten gewährleistet, sondern auch das Vertrauen der Patienten stärkt und somit einen positiven Einfluss auf die Reputation der Praxis hat.

Wir sind nun zertifiziert, Konnektoren der Telematikinfrastruktur (TI) zu installieren, zu betreuen und auszutauschen

Februar 13, 2023

Mit dem Anschluss der Leistungserbringer an die Telematikinfrastruktur ergeben sich für alle Beteiligten erhöhte Anforderungen und Bedingungen. Nur noch zertifizierte IT Dienstleister dürfen die Telematik-Komponenten installieren und supporten. Die Vorgaben und Pflichten der Hersteller und des BSI sind unbedingt einzuhalten.  Concat AG ist ein von den Herstellern und der gematik zertifizierter Serviceprovider und bietet Ihnen eine Zertifizierungsschulung mit folgendem Inhalt an: 

  • Generelle Informationen und Grundlagen der Telematikinfrastruktur
  • die gesicherte Lieferkette - Prozesse und Abläufe in der Zusammenarbeit
  • Möglichkeiten der Geschäftsausweitung in Ihrem Umfeld-Fachinformationen
  • Grundlagen der Komponentenvernetzung
  • Verwendung der Managementoberfläche zur Einrichtung der Kommunikationzwischen IT-Geräten und Telematik-Infrastruktur
  • Übungen für unterschiedliche LAN Infrastrukturen in der Arzt-Praxis
  • Leitlinien der Dokumentation des Stageing und Helpdesk Bereiches
  • Umgang mit dem PED-Portal 

Nach erfolgreicher Teilnahme erhält der Teilnehmer sein Zertifikat und seineEmpfangsberechtigungskarte (EBK) zugesandt und wird Mitglied im Concat ServiceNetzwerk.

Was ist die elektronische Patientenakte (ePA)?

Februar 2, 2022

Die elektronische Patientenakte ist ein Medium der Informationsspeicherung und Kommunikation zwischen Ärzten, Krankenhäusern, Versicherungsnehmer/Patenten und gesetzlichen Versicherungen. Die ePA speichert Patientendaten wie Diagnosen, bereits erfolgte Behandlungen, Untersuchungsergebnisse und weitere medizinische Informationen in elektronischer Form. Die Wahl der zur Verfügung gestellten Gesundheitsdaten liegt jedoch bei den Patienten. So können die Informationen auch auf einen Notfalldatensatz begrenzt werden!

Elektronische Patientenakte als Lösung für Ihre Praxis-Herausforderungen

Ein Beispiel: Aufgrund anhaltender Beschwerden sucht ein Patient seinen Hausarzt auf. Kann nichts Konkretes diagnostiziert werden, wird an Fachärzten oder Krankenhäuser überwiesen. Patienten fehlen dabei meist die notwendigen medizinischen Fachkenntnisse, um die bereits erfolgten Untersuchungen und Behandlungen zu beschreiben/kommunizieren. So kann es sein, dass bereits durchgeführte Untersuchungen von den zuständigen Hausärzten oder Fachärzte ein zweites oder sogar drittes Mal von Schwerpunktkliniken erfolgen. Auch sprachliche Barrieren können dazu führen, dass es zu unnötigen Mehrfachuntersuchung und Behandlungen kommt.

Die elektronische Patientenakte soll an genau dieser Schnittstellenproblematik ansetzen und proaktiv zur Kommunikationsförderung der verschiedenen medizinischen Einrichtungen beitragen. Mittels der ePA ist es Ärzten, Krankenhäusern und weiteren an der Beratung beteiligten Parteien möglich, eine klare Diagnose zu stellen.

Benötigte Medikamente und Rezeptinformationen können direkt an Apotheken weitergeleitet und Arbeitgeber über die Krankmeldung informiert werden.

Was wird auf der ePA gespeichert?

Die ePA liefert nicht nur eine Menge Vorteile in Form von Kostenersparnissen für das Gesundheitsnetzwerk und deren Akteure. Auch die Patienten profitieren unmittelbar von der persönlichen digitalen Patientenakte, da nun alle medizinischen Dokumente zentral und digital abgelegt sind, z. B. :

  • MRT-Aufnahmen
  • Röntgenbilder
  • Medikationsplan
  • Blutwerte und letzte Blutabnahme
  • Arztbriefe
  • Behandlungsberichte
  • Befunde und Diagnosen
  • bekannte Allergien
  • erfolgte Untersuchungen
  • Operationshistorie

Diese Daten sind jederzeit vom medizinischen Personal abrufbar – selbstverständlich nur mit der Einwilligung der Patienten. Die Vorteile der ePA sind somit eindeutig: Die Patienten sparen sich kostbare Zeit durch das Vermeiden unnötiger Mehrfachuntersuchungen, sie werden durch die steigende Behandlungs- und Untersuchungstransparenz mehr in das medizinische Geschehen eingebunden und erhält im Optimalfall von Anfang an eine adäquate Behandlung.

Wer ist eigentlich verantwortlich für die digitale Praxis ?

Dezember 17, 2021

IT in Arztpraxen - neue Gesetze, neue Herausforderunge

  • Den sicheren Umgang mit personenbezogenen Daten regelt die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) Europaweit seit 2018.
    Für Arztpraxen allerdings zu ungenau oder nicht passend.
  • Daher hat der Gesetzgeber die KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) damit beauftragt diese zu übersetzen, zu vereinheitlichen und verbindlich zu regeln.
  • Im Einvernehmen mit dem BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie)

Arztsoftware: Hackerangriff auf Medatixx

November 12, 2021

Berlin – Der IT-Dienstleister Medatixx, der jede vierte Arztpraxis in Deutschland mit Software versorgt, ist Opfer einer Ransomware-Attacke geworden. Dabei seien „wichtige Teile des internen IT-Systems“ verschlüsselt worden. Infolgedessen seien die Erreichbarkeit sowie der gesamte Unternehmensbetrieb derzeit stark beeinträchtigt.

Software für Ärzte

November 12, 2021

Die Firma Albrecht Informationssysteme GmbH & Co KG ist jetzt Partner der Firma PegaMed. Die zuverlässige, schnelle und einfach zu bedienende Software für Ihre Praxis)