Hallo, Philipp (Bethke) hier. Solange ich mich erinnern kann, wollte ich beruflich immer etwas mit Computern machen. Seit 2017 unterstütze ich das Team von Albrecht Informationssysteme: Ich habe bei Albrecht Fachinformatiker für Systemintegration gelernt und wurde übernommen.

Als Techniker gehören Wartung, Fehlersuche und Problembehebung, Office 365-Einrichtung und viele andere Themen zu meinem Portfolio. Das Aufgabenfeld ist ausgesprochen umfangreich und herausfordernd, vor allem da Standards häufig nicht die optimalen Lösungen sind.

Und hier stecken auch die Motivation und der Ansporn: Die beste Option für den Kunden zu finden, egal wie schwierig die Aufgabe ist, und dabei zu jeder Zeit gegenüber dem Kunden absolut ehrlich zu sein. Diese Mischung aus vielen Attributen macht für mich das Arbeiten so lohnend.

Moin, ich bin Kevin (Hansen). Mitten in der Pandemie, im August 2020, begann ich die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Die ersten Wochen war ich noch im Betrieb, aber Lockdown und Home Office haben auch mich nicht verschont.

Mein Aufgabenfeld ist sehr breit und äußerst facettenreich, da die Kundenwünsche individuell und vielfältig sind. Einen Großteil meiner Zeit bin ich als First und Second Level Support auf Lösungssuche und unterstütze damit meine Kollegen, wobei die Einrichtung neuer Nutzer zu meinen Lieblingsthemen gehört.

Als Kind und Jugendlicher wollte ich Arzt werden; ich stellte mir vor, ich arbeite im Krankenhaus im Bereich Diagnostik. Arzt bin ich nicht geworden, aber ich finde, es gibt Übereinstimmungen mit meiner heutigen Tätigkeit. Was ich tue ist anspruchsvoll und abwechslungsreich und on top genieße ich ein super Arbeitsklima.

Tachchen, ich bin Claudia (Jauch), die einzige Frau in dieser Männerrunde. Und die „Dienstälteste“. Seit Januar 2011 gehöre ich zum Team; ich bin sozusagen das Firmengedächtnis.

Zu mir gehört mein Hund Ruby, einer der zwei Bürohunde. Als Assistentin der Geschäftsführung und „Mädchen für alles“ kümmere ich mich z.B. um Buchhaltung, Rechnungswesen, Büroablage, Verträge, Mahnwesen, Banksachen und vieles mehr. Manches davon mache ich lieber, anderes nicht so gern.

Ich selbst sehe mich als Spezialistin im Bereich Buchhaltung, Rechnungen, Versicherungen, bei der Ablage und damit auch beim „Details suchen und finden“. Und beim Beziehungsmanagement, und damit meine ich die Kommunikation mit Kunden, Dienstleistern und natürlich dem Team. Meine Stimme unterstützt meine Arbeit.

Hallo, mein Name ist Patrick (Langer). Seit Anfang März 2021 gehöre ich zum Team von Albrecht Informationssysteme.

Ich bin verantwortlich für den Verkauf und Vertrieb und für das Auftragsmanagement. Als Bindeglied zwischen Kunde und Mitarbeiter erleben mich viele Kunden auch direkt vor Ort. Ich halte es für ein durchaus realistisches Ziel, Kunden wunschlos glücklich zu machen. Notwendig sind dafür u.a. die enge Zusammenarbeit mit Kunden und die genaue Analyse der Bedürfnisse. Wenn meine Arbeit am Ende durch ein „Sie verstehen mich!“ bestätigt wird, weiß ich, dass ich einen guten Job mache.

Mich beflügelt unser hochmotiviertes Team, dass wir mit viel Energie gemeinsam Projekte umsetzen und dass ich jeden Tag etwas Neues dazulerne. Jetzt müsste nur noch eine Zeitmaschine erfunden werden, damit mein Tag ein paar Stunden mehr hat.

Marhaba, das heißt hallo auf syrisch. Ich, Abdullah (Atfah), bin im Oktober 2015 aus Syrien nach Hamburg gekommen. Momentan bin ich mitten in einer Umschulung zum Fachinformatiker und arbeite seit April 2021 bei Albrecht Informationssysteme.

Als Kind habe ich davon geträumt, Pilot zu werden und Menschen in den Urlaub zu fliegen. Heute beflügelt mich, dass ich in einem tollen Team arbeite und mich mit verschiedenen IT- Bereichen befassen kann. Zu meinen Lieblingsthemen gehören die Aufgaben Back up, Datensicherung und Geräteeinrichtung.

Die schönste Bestätigung für mich ist, wenn ich es gemeinsam mit meinen Kollegen schaffe, Probleme zu erkennen und zu beheben und wir den Kunden dadurch glücklich machen. Neben meinem Job ist mir sehr wichtig, die deutsche Sprache noch besser zu lernen. Manchmal wäre ich froh, es gäbe eine Erfindung, die mir dabei hilft, Umgangssprache leichter zu lernen.

Ruby und Chap, die hier so unschuldig in die Kamera gucken, sind zwei ganz tolle Hunde und feste Bestandteile unseres Teams. Wir empfinden sie als Stärkung unserer kleinen Gemeinschaft, manchmal sogar als Rettungsanker.

Wer schnell mal abschalten und durchatmen will, geht eine Runde mit dem Hund. Streicheleinheiten beglücken Mensch und Hund. Und irgendwie ist die Arbeitsatmosphäre entspannter. Auf unnachahmliche Art und Weise sind sie auch richtige „Türöffner“; denn es gibt kaum einen leichteren Gesprächseinstieg als das Gespräch über die Hunde.