Datensicherung in Arztpraxen – Wichtiger als gedacht!
November 13, 2024 8:03 amDatensicherung ist ein Thema, das viele Ärzte gerne auf die lange Bank schieben. Aber was passiert, wenn der Super-GAU eintritt? Ein Datenverlust kann für eine Arztpraxis katastrophal sein, nicht nur in Bezug auf den Patientenservice, sondern auch aus rechtlicher Sicht.
Warum ist Datensicherung so wichtig?
Stellen Sie sich vor, Ihre Patientendaten wären über Nacht weg. Keine Termine, keine Krankengeschichten, keine Rechnungen. Klingt nach einem Albtraum, oder? Doch genau das passiert in Praxen ohne eine regelmäßige Datensicherung. Besonders in der Medizin, wo der Schutz sensibler Daten gesetzlich vorgeschrieben ist, muss das Thema Priorität haben.
3 einfache Schritte zur sicheren Datensicherung
- Regelmäßige Backups: Setzen Sie auf automatisierte tägliche Backups. So sind Ihre Daten immer gesichert, egal was passiert.
- Externe Datenspeicherung: Speichern Sie Backups nicht nur lokal, sondern auch in der Cloud. Sollte es zu einem Brand oder Diebstahl kommen, sind Ihre Daten trotzdem sicher.
- Verschlüsselte Backups: Achten Sie darauf, dass die Daten verschlüsselt gesichert werden, um sich vor Hackern zu schützen.
💡 Beispiel: Eine Praxis in Hamburg verlor durch einen Virus 70 % ihrer Patientendaten. Zum Glück hatte die IT-Dienstleistung ein automatisches Backup-System eingerichtet – innerhalb weniger Stunden war alles wiederhergestellt.
Fazit: Datensicherung kann Leben retten – zumindest das Ihrer Praxis.
Verlassen Sie sich nicht auf Zufall! Setzen Sie auf eine gute IT-Infrastruktur und gute IT-Dienstleistungen, die Ihnen helfen, den Alltag in der Praxis sicherer zu machen.
👉 Lassen Sie sich beraten und sichern Sie Ihre Praxis ab!
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Dieser Artikel wurde verfasst von Patrick Langer
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